Bochum – Für die Region ist es ein bedeutender Schritt in Richtung Zukunft, für Wissenstransfer, Innovation und Strukturwandel ein Meilenstein: Am Mittwoch, 20. November, eröffnete die chip GmbH nach dreijähriger Bauzeit das neue Technologiezentrum Ruhr in Bochum. Entsprechend der Bedeutung war der Rahmen groß: Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft feierten gemeinsam das Ereignis.
Das Motto der Eröffnung spiegelte passend den wirtschaftlichen und strukturpolitischen Kontext des Ereignisses wider: „Zukunft auf Kohle gebaut“ – bei den Tiefbauarbeiten waren die Bagger auf einen Kohleflöz gestoßen. Für Josef Hovenjürgen, parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, war dieser Punkt ein wichtiger Hinweis während einer Talkrunde: „Das neue Technologiezentrum setzt einen wichtigen Impuls für die zukunftsweisende Neuausrichtung der regionalen Wirtschaft. Wir stärken damit den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort NRW und machen ihn auch für Gründerinnen und Gründer attraktiv. Der Strukturwandel im Ruhrgebiet kommt weiter voran.“
Das neue Zentrum im Technologie-Quartier setzt hierfür zweifellos Maßstäbe. Es erstreckt sich über eine Fläche von 11.000 Quadratmetern und wurde unter Berücksichtigung neuester Standards errichtet. Mieter und Nutzer finden hier modernste Räumlichkeiten und eine Infrastruktur, die darauf ausgelegt ist, innovative Unternehmen und Startups zu unterstützen und den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft voranzutreiben. Die positiven Auswirkungen werden vor allem auch vor Ort zu spüren sein. „Das Technologiezentrum schafft einen zusätzlichen Raum für kreative Ideen und technologische Entwicklungen. Mit diesem Leitprojekt können weitere wissens- und technologieorientierte Arbeitsplätze in der Region entstehen“, sagte Dirk Glaser, Bürgermeister der Stadt Hattingen und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der chip GmbH. Er nahm gemeinsam mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern der in der Gesellschaft vertretenen Städte an der Eröffnung teil – neben Hattingen sind dies Bochum, Herne und Witten sowie der Förderverein Technologietransfer e.V.. Highlights im neuen Technologiezentrum sind übrigens nicht nur die Flexibilität und die Möglichkeit, unterschiedliche Raumkonstellationen in einer sehr großen Bandbreite zu verwirklichen. Auch die circa 1.000 Quadratmeter große südliche Grünfassade im Eingangsbereich und das wasserspeichernde Biodiversitätsdach sind sowohl außergewöhnliche wie auch bemerkenswerte Kennzeichen des Gebäudes, wie der Architekt Tilo Pfeiffer vom Generalplaner SSP AG berichtete.
Während der vom Journalisten Tobias Häusler moderierten Talkrunde stellten die Teilnehmer noch einmal die Bedeutung des Zentrums für den Standort und die Region heraus. „Wir sind stolz darauf, ein Zentrum geschaffen zu haben, das nicht nur den Bedürfnissen der Unternehmen gerecht wird, sondern auch einen Beitrag zu einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Wirtschaft leistet“, betonte etwa chip-Geschäftsführer Jörg Hakenesch. Das Technologiezentrum wird als Katalysator für Innovationen fungieren und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen stärken. Es befindet sich in direkter Nachbarschaft unter anderem zur Hochschule Bochum und ist ein wichtiger Meilenstein, um das Ruhrgebiet als führenden Standort für Technologie und Wissenschaft weiter zu positionieren. Zuvor war das Zentrum an der Ruhr Universität Bochum ansässig.
Das Investitionsvolumen für das sechsstöckige Gebäude in Atriumbauweise beläuft sich auf rund 34 Millionen Euro. Das nordrhein-westfälische Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie (MWIKE NRW) unterstützte den Bau des neuen Technologiezentrums Ruhr in Bochum mit einer Zuwendung in Höhe von 8,9 Millionen Euro. Die Mittel stammen aus der Bund-Länder-Gemeinschaftsausgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“.
Pressekontakt:
Jörg Hakenesch, Sprecher der Geschäftsführung, chip GmbH Tel.: 0234-97060-70, e-mail: j.hakenesch@chip-tzr.de
Bochum – Für die Region ist es ein bedeutender Schritt in Richtung Zukunft, für Wissenstransfer, Innovation und Strukturwandel ein Meilenstein: Am Mittwoch, 20. November, eröffnete die chip GmbH nach dreijähriger Bauzeit das neue Technologiezentrum Ruhr in Bochum. Entsprechend der Bedeutung war der Rahmen groß: Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft feierten gemeinsam das Ereignis.
Das Motto der Eröffnung spiegelte passend den wirtschaftlichen und strukturpolitischen Kontext des Ereignisses wider: „Zukunft auf Kohle gebaut“ – bei den Tiefbauarbeiten waren die Bagger auf einen Kohleflöz gestoßen. Für Josef Hovenjürgen, parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, war dieser Punkt ein wichtiger Hinweis während einer Talkrunde: „Das neue Technologiezentrum setzt einen wichtigen Impuls für die zukunftsweisende Neuausrichtung der regionalen Wirtschaft. Wir stärken damit den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort NRW und machen ihn auch für Gründerinnen und Gründer attraktiv. Der Strukturwandel im Ruhrgebiet kommt weiter voran.“
Das neue Zentrum im Technologie-Quartier setzt hierfür zweifellos Maßstäbe. Es erstreckt sich über eine Fläche von 11.000 Quadratmetern und wurde unter Berücksichtigung neuester Standards errichtet. Mieter und Nutzer finden hier modernste Räumlichkeiten und eine Infrastruktur, die darauf ausgelegt ist, innovative Unternehmen und Startups zu unterstützen und den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft voranzutreiben. Die positiven Auswirkungen werden vor allem auch vor Ort zu spüren sein. „Das Technologiezentrum schafft einen zusätzlichen Raum für kreative Ideen und technologische Entwicklungen. Mit diesem Leitprojekt können weitere wissens- und technologieorientierte Arbeitsplätze in der Region entstehen“, sagte Dirk Glaser, Bürgermeister der Stadt Hattingen und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der chip GmbH. Er nahm gemeinsam mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern der in der Gesellschaft vertretenen Städte an der Eröffnung teil – neben Hattingen sind dies Bochum, Herne und Witten sowie der Förderverein Technologietransfer e.V.. Highlights im neuen Technologiezentrum sind übrigens nicht nur die Flexibilität und die Möglichkeit, unterschiedliche Raumkonstellationen in einer sehr großen Bandbreite zu verwirklichen. Auch die circa 1.000 Quadratmeter große südliche Grünfassade im Eingangsbereich und das wasserspeichernde Biodiversitätsdach sind sowohl außergewöhnliche wie auch bemerkenswerte Kennzeichen des Gebäudes, wie der Architekt Tilo Pfeiffer vom Generalplaner SSP AG berichtete.
Während der vom Journalisten Tobias Häusler moderierten Talkrunde stellten die Teilnehmer noch einmal die Bedeutung des Zentrums für den Standort und die Region heraus. „Wir sind stolz darauf, ein Zentrum geschaffen zu haben, das nicht nur den Bedürfnissen der Unternehmen gerecht wird, sondern auch einen Beitrag zu einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Wirtschaft leistet“, betonte etwa chip-Geschäftsführer Jörg Hakenesch. Das Technologiezentrum wird als Katalysator für Innovationen fungieren und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen stärken. Es befindet sich in direkter Nachbarschaft unter anderem zur Hochschule Bochum und ist ein wichtiger Meilenstein, um das Ruhrgebiet als führenden Standort für Technologie und Wissenschaft weiter zu positionieren. Zuvor war das Zentrum an der Ruhr Universität Bochum ansässig.
Das Investitionsvolumen für das sechsstöckige Gebäude in Atriumbauweise beläuft sich auf rund 34 Millionen Euro. Das nordrhein-westfälische Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie (MWIKE NRW) unterstützte den Bau des neuen Technologiezentrums Ruhr in Bochum mit einer Zuwendung in Höhe von 8,9 Millionen Euro. Die Mittel stammen aus der Bund-Länder-Gemeinschaftsausgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“.
Pressekontakt:
Jörg Hakenesch, Sprecher der Geschäftsführung, chip GmbH Tel.: 0234-97060-70, e-mail: j.hakenesch@chip-tzr.de
Bochum – Für die Region ist es ein bedeutender Schritt in Richtung Zukunft, für Wissenstransfer, Innovation und Strukturwandel ein Meilenstein: Am Mittwoch, 20. November, eröffnete die chip GmbH nach dreijähriger Bauzeit das neue Technologiezentrum Ruhr in Bochum. Entsprechend der Bedeutung war der Rahmen groß: Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft feierten gemeinsam das Ereignis.
Das Motto der Eröffnung spiegelte passend den wirtschaftlichen und strukturpolitischen Kontext des Ereignisses wider: „Zukunft auf Kohle gebaut“ – bei den Tiefbauarbeiten waren die Bagger auf einen Kohleflöz gestoßen. Für Josef Hovenjürgen, parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, war dieser Punkt ein wichtiger Hinweis während einer Talkrunde: „Das neue Technologiezentrum setzt einen wichtigen Impuls für die zukunftsweisende Neuausrichtung der regionalen Wirtschaft. Wir stärken damit den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort NRW und machen ihn auch für Gründerinnen und Gründer attraktiv. Der Strukturwandel im Ruhrgebiet kommt weiter voran.“
Das neue Zentrum im Technologie-Quartier setzt hierfür zweifellos Maßstäbe. Es erstreckt sich über eine Fläche von 11.000 Quadratmetern und wurde unter Berücksichtigung neuester Standards errichtet. Mieter und Nutzer finden hier modernste Räumlichkeiten und eine Infrastruktur, die darauf ausgelegt ist, innovative Unternehmen und Startups zu unterstützen und den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft voranzutreiben. Die positiven Auswirkungen werden vor allem auch vor Ort zu spüren sein. „Das Technologiezentrum schafft einen zusätzlichen Raum für kreative Ideen und technologische Entwicklungen. Mit diesem Leitprojekt können weitere wissens- und technologieorientierte Arbeitsplätze in der Region entstehen“, sagte Dirk Glaser, Bürgermeister der Stadt Hattingen und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der chip GmbH. Er nahm gemeinsam mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern der in der Gesellschaft vertretenen Städte an der Eröffnung teil – neben Hattingen sind dies Bochum, Herne und Witten sowie der Förderverein Technologietransfer e.V.. Highlights im neuen Technologiezentrum sind übrigens nicht nur die Flexibilität und die Möglichkeit, unterschiedliche Raumkonstellationen in einer sehr großen Bandbreite zu verwirklichen. Auch die circa 1.000 Quadratmeter große südliche Grünfassade im Eingangsbereich und das wasserspeichernde Biodiversitätsdach sind sowohl außergewöhnliche wie auch bemerkenswerte Kennzeichen des Gebäudes, wie der Architekt Tilo Pfeiffer vom Generalplaner SSP AG berichtete.
Während der vom Journalisten Tobias Häusler moderierten Talkrunde stellten die Teilnehmer noch einmal die Bedeutung des Zentrums für den Standort und die Region heraus. „Wir sind stolz darauf, ein Zentrum geschaffen zu haben, das nicht nur den Bedürfnissen der Unternehmen gerecht wird, sondern auch einen Beitrag zu einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Wirtschaft leistet“, betonte etwa chip-Geschäftsführer Jörg Hakenesch. Das Technologiezentrum wird als Katalysator für Innovationen fungieren und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen stärken. Es befindet sich in direkter Nachbarschaft unter anderem zur Hochschule Bochum und ist ein wichtiger Meilenstein, um das Ruhrgebiet als führenden Standort für Technologie und Wissenschaft weiter zu positionieren. Zuvor war das Zentrum an der Ruhr Universität Bochum ansässig.
Das Investitionsvolumen für das sechsstöckige Gebäude in Atriumbauweise beläuft sich auf rund 34 Millionen Euro. Das nordrhein-westfälische Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie (MWIKE NRW) unterstützte den Bau des neuen Technologiezentrums Ruhr in Bochum mit einer Zuwendung in Höhe von 8,9 Millionen Euro. Die Mittel stammen aus der Bund-Länder-Gemeinschaftsausgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“.
Pressekontakt:
Jörg Hakenesch, Sprecher der Geschäftsführung, chip GmbH Tel.: 0234-97060-70, e-mail: j.hakenesch@chip-tzr.de
Foto chip GmbH: Talkrunde „Kohle auf Zukunft gebaut“ v.l.nr.
Geschäftsführer der chip GmbH Jörg Hakenesch, Projektplaner und Gesellschafter des Generalplaners der SSP AG Architekt Tilo Pfeiffer, Bürgermeister der Stadt Hattingen und Vorsitzender der Gesellschafts-versammlung der chip GmbH Dirk Glaser, Parl. Staatssekretär des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung (MHKBD) Josef Hovenjürgen, Moderator Journalist Tobias Häusler